Donnerstag, 27. Dezember 2018

Korallen im Klimawandel - Forschen für die Riffe von morgen. HR-Inforadio, 30.12.2018

30. Dez 2018,  HR-Inforadio: Korallen im Klimawandel - Forschen für die Riffe von morgen. In "Wissenswert", 7:35, 15:35 (Wh), 19:35 (Wh), 22:05 (Wh), eine Sendung anlässlich des Internationalen Jahres des Riffs 2018; u.a. mit Prof. Leinfelder, FU-Berlin, nähere Infos siehe hier, Mediathek siehe hier:

Samstag, 22. Dezember 2018

Gut zu Wissen: BR Fernsehen: Korallenriffe in Gefahr

22.12.2018, 19:00: BR Fernsehen: Korallenriffe in Gefahr.

Korallenriffe in Gefahr: Fischschwärme, Schildkröten, Meeresschnecken: Korallenriffe sind Orte großer Artenvielfalt, an denen normalerweise das Leben tobt. Doch weite Teile der Riffe sterben ab, manchmal binnen weniger Monate. Grund ist die steigende Temperatur der Ozeane, die den empfindlichen Korallen zusetzt. "Gut zu Wissen" zeigt in beeindruckenden und bedrückenden Bildern, wie es den Riffen geht. Können sie noch gerettet werden?
U.a. mit Prof. Gert Wörheide, LMUsiehe hier (bis 06:18), auch für Mediathek

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Interview mit Prof. Gert Wörheide: "Wir sind mitten in einem Aussterbeereignis"

In diesem Interview mit der Süddeutschen Zeitung spricht Prof. Gert Wörheide (LMU München) über Korallenriffe, Klimawandel und Tourismus. Wie sieht die Zukunft aus und was können wir Menschen überhaupt tun um die Riffe zu retten.

zum Interview

Donnerstag, 29. November 2018

Chasing Coral: Ein Dokumentarfilm zeigt Glanz und Elend der tropischen Korallenriffe

Zum Internationalen Jahr des Riffes 2018 zeigt das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Kooperation mit dem Bremer Kommunalkino City 46 den Dokumentarfilm „Chasing Coral“ des US-amerikanischen Regisseurs Jeff Orlowski.

Der vielfach preisgekrönte Film begleitet ein Team von Meeresforschern, Filmemachern und Korallenliebhabern bei ihrem Versuch, den klimabedingten Wandel in tropischen Korallenriffen filmisch zu belegen. Die verheerenden Korallenbleichen sollen mit Zeitraffer-Kameras aufgezeichnet werden. Dabei kämpft das Team gegen technische Fehlfunktionen und Naturgewalten.

Entstanden ist eine dramatische, bewegende und bildgewaltige Dokumentation, die schonungslos vor Augen führt, wie menschliches Handeln die Riffe zerstört. Die Aufnahmen zeigen sowohl die einzigartige Schönheit der Riffe wie auch das katastrophale Sterben unter der Meeresoberfläche.

In Kooperation mit dem Kommunalkino City 46 zeigt das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) den Film in der deutschen Version am Samstag, den 8. Dezember um 19 Uhr im City 46, Birkenstraße 1, Bremen. Die Riffexperten Dr. Sonia Bejarano und Dr. Achim Meyer vom ZMT geben eine Einführung in den Film und die Problematik der Zerstörung tropischer Korallenriffe und stehen für Fragen und eine anschließende Diskussion zur Verfügung. Der Eintritt ist frei.

„Chasing Coral“ in 30 Ländern zu filmen dauerte über drei Jahre und über 500 Stunden unter Wasser, er soll ein Weckruf sein und ein Anstoß für jeden, unser Handeln zu hinterfragen, um den Klimawandel zu bremsen. Der 2017 veröffentlichte Film hat bereits etliche Auszeichnungen erhalten, wurde auf dem Sundance Film Festival mit dem Publikumspreis geehrt und ist für den Emmy Award nominiert. Regisseur Jeff Orlowski und sein Team produzierten auch den Vorgänger „Chasing Ice“, eine Dokumentation über das Abschmelzen der Polkappen.

Weitere Informationen
Weitere Informationen zum Film: https://www.chasingcoral.com/

Bilder:

Director Jeff Orlowski filming on the GBR - Photo by Richard Vevers © Chasing Coral

Gebleichter und abgestorbener Korallenblock - The Ocean Agency/XL Catlin Seaview Survey/Coral Reef Image Bank

Samstag, 17. November 2018

Zukunftsoptionen für Korallenriffe - Prof. Reinhold Leinfelder in der FAZ und auf SciLogs

Online-Artikel von Prof. Reinhold Leinfelder zum Thema: "Zukunftsoptionen für Korallenriffe – vielfältiges Handeln und langer Atem sind nötig"(for an english version see automatized google translation)

Der Artikel stellt die Langversion eines Artikels von Prof. Leinfelder in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 11.11.2018 dar: "Städte unter Wasser" - Ist das Sterben der Korallenriffe noch aufzuhalten? (verfügbar via FAZ+)

Montag, 5. November 2018

Vortrag: Wie die Korallenriffe ins Meeresmuseum kamen - Dr. Karl-Heinz Tschiesche

Am 15. November 2018 um 19:00 Uhr  DEUTSCHES MEERESMUSEUM, Stralsund   


Korallenriffe sind die interessantesten und artenreichsten Lebensräume der Meere. Die Neugestaltung der Stralsunder Katharinenhalle als „Meereskundemuseum“ in den 1970er Jahren bot die damals einmalige Gelegenheit, einen repräsentativen Riffausschnitt aufzubauen.

Da die Handelsflotte der DDR regelmäßig ins Rote Meer fuhr, erwirkte der damalige Museumsdirektor Dr. Sonnfried Streicher die Mitreise eines Teams zum Bergen der benötigten Korallen und zum Fang der dazu gehörenden Tiere. Als Ergebnis der beiden Rotmeer-Expeditionen "Acropora" entstand vor 40 Jahren ein lebensnah gestalteter Riffpfeiler, der bis heute zu den eindrucksvollsten Museumsexponaten gehört.

 

Abb. oben: Dr. Karl-Heinz Tschiesche (r.) im Roten Meer. (Foto: Horst Schröder) 

Abb. links: Der sogenannte Riffturm im Deutschen Meeresmuseum (Foto: Götz B. Reinicke) 

Freitag, 12. Oktober 2018

Fotoausstellung: Tiere im Korallenriff – Kunstwerke der Natur

Zum Internationalen Jahr des Riffes 2018 hat das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) eine Fotoausstellung mit einigen der schönsten Korallenriffmotive zusammengestellt, die Forschungstaucher des Instituts während ihrer Feldarbeit aufgenommen haben. Darunter sind viele Nahaufnahmen, die dem Betrachter den Zauber dieser Unterwasserwelt offenbaren.

Tropische Korallenriffe gehören zu den artenreichsten Lebensräumen unserer Erde. Diese „Regenwälder der Meere“ beherbergen schätzungsweise mehr als eine Million Arten an Tieren und Pflanzen. Einige der Riffbewohner erfreuen sich besonderer Popularität, wie Clownfische, Seeanemonen oder Meeresschildkröten. Aber wer kennt schon Weihnachtsbaumwürmer, Prachtsternschnecken oder Orang-Utan-Krabben?

So vielfältig wie die Arten ist die enorme Form- und Farbenpracht der Tiere in tropischen Korallenriffen. Ob es sich um aparte geometrische Muster, skurrile Körperformen oder mutige Farbkombinationen handelt – vor dem Auge des Betrachters entfalten sich abstrakte Kunstwerke.

Dabei offenbart die Nahansicht: auch in den kleinsten Nischen und sehr verborgenen Ecken des Riffes haben sich Untermieter eingenistet oder suchen Schutz im verwinkelten Höhlensystem der Korallen. Die Vielzahl an Riffbewohnern bildet ein fein ausgewogenes Netz aus Nahrungsbeziehungen, in dem jeder seine Funktion hat.

Die Ausstellung wird am 18. Oktober um 17.30 Uhr im Haus der Wissenschaft in Bremen eröffnet und läuft bis zum 29. Januar 2019. Gerne möchten wir die Medien und die Öffentlichkeit hierzu einladen. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.

Weitere Informationen gibt es hier!


Donnerstag, 4. Oktober 2018

Vortrag "Korallenriffe – die Zukunft der 'Städte unter Wasser'", Frankfurt a.M., 17.10.2018

Im Rahmen der Vortragsreihe „Bedrohte Vielfalt – Der Artenschwund und seine Folgen“ lautet das Thema an diesem Abend „Korallenriffe - die Zukunft der ‚Städte unter Wasser‘"



Korallenriffe stellen nicht nur die vielfältigsten und wohl faszinierendsten marinen Ökosysteme dar, sondern haben auch einen immensen Wert für die Menschheit – etwa für den Küstenschutz, die Fischerei, als „blaue Apotheke“ für medizinische Wirkstoffe oder für den Tourismus. Allerdings sind diese „Städte unter Wasser“ durch Klimawandel, Überfischung, Überdüngung, zum Teil auch den Massentourismus weltweit gefährdet. Zur Rettung der Korallenriffe sind eine Begrenzung des menschengemachten Klimawandels und ein deutlich verbessertes Riff-Management sowie die Ausweitung von Schutzflächen notwendig. Es gilt, die Anpassungsmöglichkeit von Korallenriffen an veränderte Umweltsituationen zu fördern.

Der Vortrag ist ein Beitrag zum Internationalen Jahr des Riffes 2018.

Der Referent, Prof. Dr. Reinhold Leinfelder ist Geologe, Geobiologe und Paläontologe (Freie Universität Berlin). In seinen aktuellen Forschungen beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Riffen, Umweltveränderungen, neuen Methoden des Wissenstransfers und dem Anthropozän.
(> mehr)

Wann und wo?

17.10.2018, 19:15 - 21:00. Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Hörsaal, Arthur-von-Weinberg-Haus, Robert-Mayer-Straße 2, 60325 Frankfurt am Main

Update: 

  • zum Vortragsthema erschien am 17.10.2018 auch ein Beitrag von Reinhold Leinfelder  in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (siehe hier, Version-FAZ+). 
  • Eine Langversion des Artikels ist seit 11.11.2018 auf SciLogs verfügbar. 
  • Der Vortrag wurde komplett auf Video aufgenommen und ist in der Mediathek der Goethe Uni abrufbar (1:08 Std)

Dienstag, 25. September 2018

Ran ans Riff - Ein Vormittag über Korallenriffe

Im Rahmen des Internationalen Jahres der Korallenriffe 2018 lädt die Universität Bremen Teilnehmer der WISSENSWERTE ein.

Die Veranstaltung findet am 21. November ab 10:00 Uhr statt und dauert ca. 3 Stunden. Sie umfasst populärwissenschaftliche Kurz-Vorträge (jeweils 10-15 min) durch Experten aus der Wissenschaft. Diese Experten verfügen über große Erfahrung in der Erforschung von Korallenriffen und ihrer Bewohner. 
Zwischen den Vorträgen gibt es Zeit für die Beantwortung von Fragen der Teilnehmer. Es besteht die Möglichkeit für Experten-Interviews und den Besuch einer Aquariumanlage, um passende Bilder zu machen. Café, Tee, Kuchen, und Obst werden zur Verfügung gestellt.

Kurz Vorträge der Experten:

Prof. Dr. Helmut Schuhmacher (Universität Essen): Vielfalt der Korallen als Riffbaumeister
Dr. Götz-Bodo Reinicke (Deutsches Meeresmuseum, Stralsund): Vor unseren Augen – Der ökologische Wandel in Korallenriffen
Dr. Sebastian Ferse (Universität Bremen): Menschen und Riffe
Prof. Dr. Tilmann Harder (Universität Bremen): Chemische Kommunikation in Riffen
Prof. Dr. Claudio Richter (AWI Bremerhaven): Warme und kalte Korallenriffe
Prof. Dr. Christian Wild (Universität Bremen): Die Weltkorallenriffkonferenz (ICRS) 2020 kommt nach Bremen

weiter Infos hier

Freitag, 21. September 2018

5. BfN-Tagung über „Fortschritte im Meeresnaturschutz“ im OZEANEUM Stralsund

Auf Einladung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) fand vom 3.-7. September die internationale Fachtagung "Progress in Marine Conservation" statt. Gastgeber der Veranstaltung mit über 200 Teilnehmern war das OZEANEUM in Stralsund. 
Neben vielfältigen Vorträgen über den internationalen Meeresnaturschutz (vgl. PMC-Programme-2018-09-04) war ein inhaltlicher Akzent des Programms der Vortrag von Prof. em. Dr. Charles Sheppard (University of Warwick, UK) über „Coral Reef conservation in recent decades, and the future of reefs“, der als IYOR2018-Feature ins Programm aufgenommen wurde.
Neben teils drastischen Beispielen des Wandels von Riffgemeinschaften in den zurückliegenden Jahrzehnten rückte Dr. Sheppard nachdrücklich die Verantwortung der Politik in den Vordergrund seiner Ausführungen und wies auf die signifikante Bedrohung durch CO2 hin. Die aufgezeigten Perspektiven für die Riffe erschienen drastisch und unausweichlich – und triggerten eine längere engagierte und nachdenkliche Diskussion. 
Weitere Referenten der Tagung waren u.a. Jon Day vom ARC Centre of Excellence for Reef Studies (James Cook University, Australien) zum Thema „How effective are MPAs for nature conservation” und Callum Roberts (University of York, UK) über “Fisheries management in MPAs” 

(Fotos; (c) Götz Reinicke).


Mittwoch, 19. September 2018

Kurzer Dokumentarfilm über das REPICORE Projekt in Melanesien

Der Dokumentarfilm über das REPICORE-Projekt (geleitet von Dr. Sebastian Ferse, Uni Bremen), berichtet über die 5jährige Forschung zu sozial-ökologischen Auswirkungen des Klimawandels und andere menschlichen Einwirkungen auf die Riffe Melanesiens.

Der Film entstand in Zusammenarbeit mit dem Fotografen und Filmmacher Tom Vierus.

Hier gehts zum Film

Filmvorführung von "Chasing Corals" - im OZEANEUM Stralsund!

Am 02.10.2018 um 19:30 Uhr zeigt das OZEANEUM Stralsund den Film „Chasing Coral“ als Pre-Opening zum Darßer Naturfilm-Festival. 

Der Film verbindet die Anliegen von Meeresforschern, Filmmachern und Korallen-Enthusiasten, um Belege des klimabedingten Wandels in tropischen Riffen zu erstellen. Mit Zeitraffer-Kameras wollen sie die verheerende Korallenbleiche aufzeichnen, wenn sie geschieht. Das Team kämpft hartnäckig gegen technische Fehlfunktionen und Naturgewalten bis ans Ziel: Ihre Bilder dokumentieren die einzigartige Schönheit der Riffe und das katastrophale Sterben unter den Wellen.

mehr Infos zum Naturfilm-Festival.

Donnerstag, 13. September 2018

Coral Reef Kolloquium CAPTURE in Bremen:

Am 1. und 2. November 2018 veranstaltet das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) das coral reef colloquium CAPTURE, das sich mit der aktuellen Forschung zu tropischen Korallenriffen und ihrem dringend benötigten Schutz befasst.
Die zweitägige Veranstaltung findet in Bremen im Haus der Wissenschaft statt. 
Alle Vorträge sind auf englisch.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, die Anmeldung ist bis zum 15. Oktober 2018 möglich.
Weiter Informationen finden Sie hier
Das vorläufige Programm finden sie hier.

Dienstag, 28. August 2018

Fotoausstellung von Tom Vierus im Paläontologischen Museum München

Korallenriffe – bedrohte Oasen der Weltmeere


Korallenriffe zählen zu den schönsten und spektakulärsten Lebensräumen unserer Erde. Sie bedecken zwar nur 0,1% der Ozeanfläche weltweit, bieten jedoch Lebensraum für schätzungsweise 1-3 Millionen Arten. Auch für uns Menschen sind Korallenriffe von herausragender Bedeutung. Ihre “Ökosystemdienstleistungen” reichen von Nahrungsgrundlage (Fischerei), Küstenschutz und Tourismus bis hin zur Medizin.

Jedoch sind Riffe weltweit direkt von den Auswirkungen des Klimawandels und der Ozeanversauerung betroffen. Neben den klimatischen Veränderungen sind es weitere menschliche Einwirkungen, wie Überdüngung, Küstenbebauung, Regenwaldabholzung, Überfischung und Verschmutzung durch Abfälle, die den Korallenriffen zusetzen und mittlerweile 2/3 aller Riffe weltweit bedrohen.

Diese Fotoausstellung (zweisprachig angelegt) will einerseits die Schönheit und Faszination der Korallenriffe zeigen, andererseits aber auch die Gefährdung dieses einzigartigen Lebensraums ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Es liegt letztendlich an uns! Sofortiges regionales und globales Handeln kann den Erhalt der Korallenriffe bewirken, ansonsten droht in absehbarer Zeit der Verlust der “Regenwälder der Meere”.

Die Ausstellung läuft vom 6. September 2018 bis zum 31. März 2019.

Der Eintritt ist frei.

Das Museum ist von Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet; Freitags von 8:00 bis 14:00 Uhr, sowie am ersten Sonntag im Monat von 10:00 bis 16:00 Uhr.

Adresse: Richard-Wagner-Strasse 10, 80333 München

weitere Infos



Donnerstag, 5. Juli 2018

Deutsches Meeresmuseum stellt sein neues Jahresthema „Ab ins Meer“ vor

In einem Fernsehbeitrag von Stralsund TV wird die neue Jahresausstellung im Meeresmuseum Stralsund vorgestellt. Diese trägt den Namen "Ab ins Meer" und informiert im Internationalen Jahr des Riffes 2018, über die schönsten aber in Folge des globalen Klimawandels auch über die am meisten gefährdeten Lebensräume unseres Planeten. 

Montag, 25. Juni 2018

Familiensommer im MEERESMUSEUM Stralsund

Korallen-Baumschulen und Riesenmuränen

Das Meeresmuseum Stralsund zeigt pünktlich zu Beginn der Sommerferien neue Exponate und Aquarien zum Thema Korallenriffe. Anlass ist das Internationale Jahr des Riffes, das sich bereits zum dritten Mal dem weltweiten Schutz dieser sensiblen Ökosysteme widmet.

Im Familiensommer vom 01.07. – 01.09.2018 ist im MEERESMUSEUM Stralsund jeden Dienstag von 11-15 Uhr Aktionstag zum Jahr des Riffes mit spannenden Mitmachangeboten von der Museumspädagogik.

weitere Infos

Montag, 11. Juni 2018

Vortrag von Prof. Wörheide in München

Korallenriffe: früher, heute – und morgen?

Passend zum Jahr des Riffs präsentiert das Kulturforum der Münchner Schulstiftung – Ernst von Borries – am 21. Juni 2018 einen Vortrag von Professor Dr. Gert Wörheide zum Thema „Korallenriffe: früher, heute und morgen?“.

Ort: Obermenzinger Gymnasium - Freseniusstr. 47, 81247 München, Haus 5, Oberstufenbibliothek (Silentium-Saal)
Zeit: 21.06.2018, 19:00 – ca. 20:00 Uhr
Eintritt frei, Anmeldung per E-Mail erwünscht: info@muenchner-schulstiftung.de

Korallenriffe gehören zu den artenreichsten Lebensräumen auf unserem Planeten und übernehmen vielfältige wichtige ökologische (u.a. Artenvielfalt, Küstenschutz im Flachwasser) und sozioökonomische (u.a. Fischerei, Tourismus) Funktionen – mehr als eine halbe Milliarde Menschen sind direkt von Korallenriffen abhängig.
Allerdings sind diese Lebensräume stark bedroht! 
Was können wir tun, um Korallenriffe in eine bessere Zukunft zu begleiten?

Seit vielen Jahren gibt es eine Zusammenarbeit zwischen dem Gymnasium und dem Dive Center Paradise, auf dessen Initiative diese Veranstaltung möglich wurde.

Samstag, 9. Juni 2018

Lange Nacht der Wissenschaften Berlin mit vielen Aktivitäten zum Internationalen Jahr des Riffs

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Heute gibt es berlinweit und darüberhinaus Aktivitäten zur Langen Nacht der Wissenschaften. Die Geobiologie und Anthropozän-Forschungsgruppe der Freien Universität bietet dazu am Geocampus Lankwitz ein großes Angebot zu Riffen im Kontext von IYOR und auch die Chemie der FU macht in Dahlem zum Thema mit.
Heute gibt es dazu in der Berliner Zeitung (print, 9.6.2018, S. 10/11) und online einen großen Bericht zur Korallenriffforschung an der FU-Arbeitsgruppe und zur Langen Nacht, Titel: Das Wissen der Methusalems

Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch!

Das detailierte Programm für die LNdW zu IYOR und Korallenriffen:
LNdW-Programm auf dem Geocampus Lankwitz (Bus X83 Emmichstr.; Campus zwischen Haus C;  und D, > Lage)
LNdW-Programm zu IYOR in der Chemie (Dahlem) (Bus X83 in die andere Richtung)

Dienstag, 29. Mai 2018

Sonderausstellung am Senckenberg Naturmuseum Frankfurt

Korallenriffe – bedrohte Schätze der Ozeane

Das Senckenberg Naturmuseum Frankfurt eröffnet im Rahmen des Internationalen Jahr des Riffes 2018 am 8. Juni 2018 die Sonderausstellung “Korallenriffe – bedrohte Schätze der Ozeane”
Die Ausstellung informiert über die einzigartige und komplexe Ökologie der Riffe, über deren immense ökonomische Bedeutung sowie über die zunehmenden Gefährdungen. Auch die in der Dunkelheit verborgenen Kaltwasserkorallen werden Teil der Ausstellung sein. Die Besucherinnen und Besucher erhalten außerdem Einblicke in angewandte Forschungsmethoden unter Wasser und erfahren etwas über die aktuelle Korallenforschung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.

Mittwoch, 9. Mai 2018

Diskussionsrunde in Berlin zum Thema Korallenriffe

Am Donnerstag, den 17. Mai 2018 um 19.30 Uhr präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. anlässlich des Internationalen Jahr des Riffes 2018 die Diskussion:

Korallenriffe – eine ökologische, ökonomische und soziale Frage


Begrüßung: Gisela Kayser, Geschäftsführerin und künstlerische Leiterin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
Dr. Nina Scheer, MdB, Vorstand der Hermann-Scheer-Stiftung
Einführung: Prof. Dr. Reinhold Leinfelder, FU Berlin

Ökologie und Evolution der Korallenriffe - Podiumsdiskussion und Impulsreferate mit:
Prof. Dr. Reinhold Leinfelder, FU Berlin
Dr. Moshira Hassan, Meeresbiologin, Reef Check e.V.
Dr. Georg Heiss, Dipl. Geologe, FU Berlin
Heinz Krimmer, Journalist und Autor des Buches „Netzwerk Korallenriff“

Der Eintritt ist frei. Ein Ausweis ist erforderlich!
Weitere Infos hier

Montag, 7. Mai 2018

IYOR 2018-Booklet eingetroffen

Das überarbeitete Riff-Booklet für IYOR 2018 ist nun verfügbar. Es liegt an den größeren beteiligten Häusern des IYOR D-Teams aus (siehe  auch Kategorie Materialien)


Titelseite des IYOR 2018-Booklets

Unterstützer des IYOR 2018 Booklets


Sonntag, 29. April 2018

Vortrag über Korallenriffe im Zuge des Pint of Science Festivals in München

Am 15. Mai (19 Uhr) spricht Prof. Gert Wörheide (LMU München) im Zuge des Pint of Science Festivals in München über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des vielfältigsten Ökosystems der Ozeane - den Korallenriffen.


Pint of Science ist ein Wissenschaftsfestival, das sich zum Ziel gesetzt hat, zeitgenössische wissenschaftliche Entwicklungen der Öffentlichkeit auf interessante, ansprechende und zugängliche Weise zu vermitteln. Weitere Infos
Wichtig: Alle Vorträge finden auf Englisch statt.

Freitag, 20. April 2018

Filmvorführung von "Chasing Coral" mit anschließendem Vortrag

Am Montag, 23.4.2018 (19 Uhr) hält Dr. Sebastian Ferse vom ZMT Bremen einen Vortrag an der Uni Hohenheim über die neuesten Erkenntnisse zu den Korallenbleichen zwischen 2015 und 2017, sowie über lokale Ansätze beim Riffschutz
Davor zeigt die Fachschaft Nachhaltigkeit eine öffentliche Vorführung des Films "Chasing Coral", in dem ein Team aus Tauchern, Photographen und Wissenschaftlern über das Verschwinden der Korallenriffe berichtet. weitere Infos 

Donnerstag, 5. April 2018

Unsere Referentenliste wächst!

Dr. Michael Baum Biologe und Sporttaucher und setzt sich als ehrenamtlicher Trainer und Greenpeace-Referent, für den Schutz der Korallenriffe ein. Sein bilderreicher Vortrag mit dem Titel "Korallenriffe – Die Regenwälder der Meere" erklärt wie menschliches Handeln sich auf manchmal überraschende Art und Weise auf die Korallenriffe auswirkt und wie jeder Einzelne zum Riffschützer werden kann.
Der Vortrag ist für Erwachsenengruppen und Schülergruppen ab Sekundarstufe (Klasse 8) geeignet.

Sie suchen Wissenschafter für einen Vortrag rund um Korallenriffe?
Dann schauen Sie in die Liste mit allen unseren Referent*innen vom IYOR 2018. 
Um Wissensaustausch, Vermittlung und Aktivitäten der deutschen Korallenriff-Forschung für vielfältige Zielgruppen (Schüler, Studierende, interessierte Öffentlichkeit) zu fördern, stellt die Kampagne (IYOR2018.DE) eine Auswahl von Vortragsthemen vor, die für verschiedene Publikumsgruppen angefragt werden können.

Dienstag, 13. März 2018

Korallen, Schwämme, Algen, Bakterien: Wer steuert das Leben im Korallenriff?

Am 22.03.18 um 19:00 Uhr referiert Prof. Dr. Christian Wild (Universität Bremen) im Deutschen Meeresmuseum

Kurzfassung:
Steinkorallen sind die Ingenieure von Korallenriffen. Aufgrund vieler globaler und lokaler Stressfaktoren werden sie immer häufiger durch andere wirbellose Tiere wie Schwämme und Seescheiden verdrängt, oft durch Algen und Bakterienmatten ersetzt. Wir wissen kaum etwas über die Funktion dieser neuen Ökosysteme, obwohl wir wahrscheinlich in Zukunft damit leben müssen, dass Riffe nicht wieder zu ihrem Steinkorallen-dominierten Zustand zurückkehren. Der Vortrag wird Möglichkeiten aufzeigen, um in Zeiten der raschen Umweltveränderung das Funktionieren von Riffen so gut es geht zu erhalten. (weitere Info)

Dienstag, 6. März 2018

Abtauchen ins Korallenriff – wo Dori und Nemo zuhause sind

Vortrag von Dr. Götz B. Reinicke (Deutsches Meeresmuseum) am 16.03.2018 in der Kinderuni der Hochschule Wismar (15:00 und 16:30)

Dr. Götz Reinicke arbeitet als Meeresbiologe im Deutschen Meeresmuseum in Stralsund. Seit mehr als 25 Jahren erforscht er Korallenriffe an tropischen Küsten. In der Ausstellung des Museums steht ein riesiges Riffmodell und die Korallensammlung des Museums umfasst mehrere Tausend Exponate. In der Vorlesung erklärt er mit vielen Bildern, was Korallen sind, wie sie die Riffe bauen, welche Tiere dort wohnen und zusammen leben. Dazu berichtet er warum sich Wissenschaftler heute große Sorgen um die Zukunft der Riffe machen. Danach könnt Ihr alle Eure Fragen über Korallenriffe an ihn stellen – mal sehen ob er sie beantworten kann. (weitere Info)

Sonntag, 18. Februar 2018

Buchbesprechung: Korallenriffe - Lebendige Metropolen im Meer










Peter van Treeck: Korallenriffe - Lebendige Metropolen im Meer
192 S. mit 329 farbigen Fotos und Grafiken, Bibliografie u. Register, Verlag Theiss Darmstadt, 2017



Dr. Götz-Bodo Reinicke vom Deutschen Meeresmuseum in Stralsund hat das Buch gelesen und ist der Meinung, dass dieses eindrucksvolle Riffbuch von Peter van Treeck ein breites Fundament sachgerechter Informationen über Riffe liefert und Handlungsoptionen für einen verantwortlichen Umgang mit den „Lebendige(n) Metropolen im Meer“ aufzeigt.

Eine ausführliche Buchbesprechung finden Sie hier

Freitag, 2. Februar 2018

Sie suchen Wissenschaftler für einen Vortrag rund um Korallenriffe?

Unsere Liste mit allen Referent*innen ist jetzt online. 

Um Wissensaustausch, Vermittlung und Aktivitäten der deutschen Korallenriff-Forschung für vielfältige Zielgruppen (Schüler, Studierende, interessierte Öffentlichkeit) zu fördern, stellt die Kampagne (IYOR2018.DE) hier eine Auswahl von Vortragsthemen vor, die für verschiedene Publikumsgruppen angefragt werden können.

14th International Coral Reef Symposium in Bremen 2020

Im Internationalen Jahr des Riffes 2018 sind die Vorbereitungen für das nächste große Riff-Ereignis in Deutschland in vollem Gange: Im Sommer 2020 wird in Bremen die größte Korallenriffkonferenz stattfinden, zum ersten Male überhaupt in Europa.




http://www.icrs2020.de

Donnerstag, 1. Februar 2018

Internationales Jahr des Riffes 2018 auf der boot Düsseldorf eröffnet

Am 28. Januar wurde auf der boot Düsseldorf, der weltweit größten Wassersportmesse, das Internationale Jahr des Riffes (International Year of the Reef – IYOR 2018) in Deutschland offiziell eröffnet. Diese weltweite Initiative, die erstmalig 1997 ausgerufen wurde, findet nun bereits zum dritten Mal statt.

Eröffnung des Internationalen Jahr des Riffes (IYOR 2018) auf der boot in Düsseldorf (Foto: Heinz Krimmer).
Von links nach rechts: Prof. Dr. Ralph Schill, VDST; M.Sc. Marina Schiller, Uni Bochum; Prof. Dr. Helmut Schuhmacher, Uni Essen; Prof. Dr. Gert Wörheide, LMU München; Dr. Sebastian Ferse, ZMT Bremen; Prof. Dr. Peter Schupp, Uni Oldenburg; Prof. Dr. Reinhold Leinfelder, FU Berlin; Anna von Boetticher, Moderatorin. 

Dienstag, 30. Januar 2018

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Korallenriffe - ein Essay

In lockerer Folge verweisen wir hier auf allgemeinverständliche Artikel des IYOR 2018-Teams zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Korallenriffe. Die Beiträge werden auch in der Kategorie Materialien dieser Webseite aufgelistet.

Heute:

Korallenriffe im Anthropozän 

Ein Überblicksessay zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Korallenriffe, von Reinhold  Leinfelder, veröffentlicht im Juni 2017 in "Der Anthropozäniker - Scilogs-Spektrum:

"Anlässlich der vielen Meldungen zum katastrophalen Zustand des Großen Barriereriffs, einer neuen Publikation zur Zukunft der Korallenriffe in Nature sowie auch anlässlich der aktuellen UN-Ozean-Konferenz, des Weltumwelttags sowie der teilweise unglaublichen Diskussionen zum Klimaschutz nach dem Trump’schen Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen hier mein aktuelles Essay zu Korallenriffen für Scilogs.

Weichschwamm dominierte korallenführende Riffrasen aus der Almirante Bucht, Karibik, Panama,
Stand Mitte 1990er Jahre. Aus Greb et al. 1996.
Könnten anthropozäne Riffe künftig alle so ähnlich aussehen? 


Das (nicht mehr so) Große Barriereriff
Das Große Barriereriff (GBR) besteht aus ca. 3000 einzelnen Riffen, die sich über 2240 km hinstrecken, insgesamt eine Fläche von der Größe Italiens einnehmen, in ihrer Gesamtheit, d.h. mit den von ihnen mitgeschaffenen Lagunensystemen vom Weltall aus zu sehen sind und seit Jahrtausenden (in Vorläufern sogar seit mindestens 600.000 Jahren) existieren (z.B. Veron 2010) . Dennoch häufen sich die Berichte über den katastrophalen Gesundheitszustand dieses Riffkomplexes (z.B. hier, hier, hier oder hier) sowie auch vieler anderer Riffe (z.B. hier, hier, siehe auch Gattuso et al. 2015).

Korallenriffe sind eigentlich grundsätzlich sehr stabile Ökosysteme, die auch vorübergehende Störungen gut aushalten können – wie anders könnten sie auch über solch lange Zeiträume Bestand haben. Schäden durch einen tropischen Wirbelsturm oder ein Korallenbleichen (bleaching) infolge von Temperaturspitzen sind reparabel, sofern genügend Regenerationszeit vor einer neuen Störung gegeben ist und v.a. sofern ansonsten die ökologischen Rahmenbedingungen nicht gestört sind. Ein Sturm kann sogar eine Verjüngung im Korallenriff darstellen, es gibt dann gewissermaßen neue Grundstücke, in denen auch die Larven langsamer wachsender Steinkorallen wieder eine Wachstumsmöglichkeit finden, man könnte dies fast schon mit dem Diversitätserhalt durch Abweiden von Almwiesen vergleichen. Manche Korallen in Wirbelsturmgebieten, insbesondere die Geweihkorallen, können sich sogar vegetativ weiterverbreiten, indem abgebrochene Äste verfrachtet werden und einfach wieder an- und weiterwachsen (zur Riffökologie siehe z.B. unser Schulmaterialienbuch zu Korallenriffen (Leinfelder et al. 2002) oder den Übersichtsartikel von Kochzius et al. 2008).
Allerdings sind eben die Regenerationszeiten wichtig, und noch wichtiger ist, dass die Riffe nicht anderweitig unter Dauerstress geraten sind.


Leider ist dies auch beim Großen Barriereriff nicht mehr der Fall.  ..... 

Montag, 29. Januar 2018

Meer verstehen – Korallenriff Vorlesungen im Klassenzimmer

Dank einer Kooperation zwischen der Forschungsbörse und dem IYOR 2018 geht das ganz einfach.


Im Rahmen des Internationalen Jahres der Korallenriffe haben Lehrerinnen und Lehrer die Möglichkeit, Experten aus dem Bereich der Meeresforschung zu sich in den Unterricht einzuladen. Hier geben die Forscherinnen und Forscher ihr Wissen rund um die Korallenriffe weiter und bringen die Riffe somit direkt ins Klassenzimmer. 
Dank einer Kooperation mit der Forschungsbörse (Forschungsboerse.de) geht das jetzt ganz einfach. Schulen können hier kostenfrei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Unterricht einladen. Suchen Sie über die Suchmaske der Forschungsbörse nach einem passenden Experten. Forschersuche

Lehrmaterialien zu den IYORs

Die erste schöne Broschüre zu IYOR 2018 wurde vom VDST für die Eröffnung auf der Boot produziert. Weitere Materialien auch aus den früheren IYORs stehen weiterhin zur Verfügung.

Schauen Sie doch immer wieder mal in die Kategorie Materialien dieser Webseite, diese Liste wird weiter wachsen.

Montag, 22. Januar 2018

Eröffnung des Internationalen Jahr des Riffes 2018 am 28.1.2018 in Düsseldorf

Das Internationale Jahr des Riffes 2018 in Deutschland wird am Sonntag, den 28. Januar auf der Wassersportmesse "BOOT" eröffnet.
Ort: Halle 3, Bühne am Tauchturm
Zeit: 12:00

Während der ganzen Messe gibt es Informationen zum Internationalen Jahr des Riffes 2018 und vielen anderen Umweltfragen in Halle 4 am:

„love your ocean“ Aktionsstand in Halle 4

Mittwoch, 10. Januar 2018

Der erste Vortrag im Internationalen Jahr der Korallenriffe findet in Bochum statt!

Prof. em. Dr. Helmut Schuhmacher referiert zum Thema "Korallenriffe - bedrohter Kosmos unter Wasser".

Damit alle Zuhörer mit in die Unterwasserwelt eintauchen können, werden während des Vortrags bunte Korallenbilder an die Decke projiziert.

Wann? Am 16.01.2018 um 19:30
Wo? Im Planetarium in Bochum: www.planetarium-bochum.de


(Foto: H.Schumacher)